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Zum 75. Todestag von Paul Levi (1883-1930)   Heft 1/2005
Genethik -
Welches Wissen verträgt der Mensch?

Seite 27
 
 

Am 18. Februar 1930 erschien in der Zeitschrift "Die Weltbühne" ein Nachruf auf Paul Levi. Der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete und Rechtsanwalt war wenige Tage zuvor gestorben. Im vom späteren Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky verfassten Text wird deutlich, welchen Eindruck Paul Levi auf seine ZeitgenossInnen gemacht haben muss:
"Es ist nicht nur im Reichstag Sitte, einen Nachruf auf ein verstorbenes Mitglied stehend anzuhören. Als Herr Loebe ein paar Gedenkworte für Paul Levi sprach, erhoben sich zwei Reichstagsparteien und gingen geschlossen hinaus. Die eine hat Paul Levi mitbegründet und später geführt, die andre rechnet ihn seit je zum engsten Kreis der 'Novemberverbrecher' und ließ Dreiundzwanzig in München seinen Namen als proskribiert erklären. [...] Die Kommunisten taten Unrecht, ihn einen Abtrünnigen zu nennen, die Sozialdemokraten, ihn einen Bekehrten zu nennen. Er war internationaler revolutionärer Sozialist aus Rosa Luxemburgs Schule, hat es nie verleugnet. Er brachte in den Schrebergarten der Reichtagsfraktion ein Fünkchen Moskauer Fegefeuer, den Brandgeruch der Oktoberrevolution. [...] Levi wollte immer der Wahrheit zum Siege verhelfen, nicht einer juristischen Konstruktion. Die Juristerei, die er so glänzend beherrschte, war ihm immer nur Handwerkszeug, niemals Selbstzweck. [...] Er war eine eigene Macht, mit seinen Widersprüchen und Irrtümern, seine eigene Fahne, und diese Fahne ist gesunken."
Wer war also Paul Levi? Welche Ereignisse begründeten den Hass zweier so unterschiedlicher Gruppierungen wie der KPD und der NSDAP? Und warum lohnt es auch heute noch, sich mit der Biographie und dem Werk Paul Levis zu beschäftigen?

Rechtsanwalt Dr. Paul Levi

Paul Levi wurde am 18.03.1883 im schwäbischen Hechingen als Sohn einer großbürgerlichen jüdischen Familie geboren. Er studierte Jura in Berlin und Grenoble und promovierte 1905 in Heidelberg bei Georg Jellinek über "Das Verhältnis von Verwaltungsbeschwerde und Verwaltungsklage". Im Jahr 1909 ließ er sich als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Seit seiner Zeit als Gymnasiast in Stuttgart beschäftigte sich Levi mit sozialistischen Ideen, im Jahr 1909 trat er dann in die SPD ein.
In Frankfurt kreuzte sich sein Lebensweg auch das erste Mal mit dem der großen Sozialistin Rosa Luxemburg, als er sie im Jahr 1914 in zwei politischen Strafverfahren verteidigte. Luxemburg hat entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung seines politischen Denkens gehabt. Paul Levi und Rosa Luxemburg wurden nicht nur enge politische Vertraute: Zumindest im Jahre 1914 waren sie ohne die Kenntnis ihres Umfeldes liiert. Die Begegnung mit Rosa sollte für Levis weiteres Leben entscheidende Bedeutung haben.

Im Kampf gegen den Militarismus

Am 20. Februar 1914 wurde am Frankfurter Landgericht verhandelt. Levis Mandantin Rosa Luxemburg war nach den §§ 110 und 111 Strafgesetzbuch wegen "Aufforderung zum Ungehorsam gegen die Gesetze" angeklagt. Hintergrund der Anklage war eine Rede vor Frankfurter Arbeitern im September 1913, in der sie ausgerufen hatte: "Wenn uns zugemutet wird, die Mordwaffe gegen unsere französischen oder anderen Brüder zu erheben, dann rufen wir: Nein, das tun wir nicht!" Die Staatsanwaltschaft sah in diesen Worten ein "Attentat auf den Lebensnerv unseres Staates", die Armee. Den Gerichtssaal nutzte Rosa Luxemburg für eine große Rede, in der sie den Militarismus des Kaiserreichs anprangerte und die Ablehnung eines Krieges durch die Arbeiterschaft begründete. Levi konnte nicht verhindern, dass das Gericht sie schließlich wegen Verstoß gegen § 110 StGB zu einem Jahr Gefängnis verurteilte.
Eine sofortige Inhaftierung der Verurteilten war jedoch nicht erfolgt. Oft gemeinsam mit Paul Levi sprach sie in der Folge auf Veranstaltungen im ganzen Reich gegen den drohenden Krieg. Auf einer Volksversammlung in Freiburg am 7. März 1914 wies sie in drastischen Worten auf die alltäglichen schweren Misshandlungen von Rekruten in der Armee hin. Der preußische Kriegsminister sah die Truppe durch diese Äußerung "beleidigt und öffentlich verächtlich gemacht", und stellte Strafantrag.
Mit der Anklage hatte der Kriegsminister Luxemburg so unbeabsichtigt die Möglichkeit eröffnet, für ihre Behauptung den Wahrheitsbeweis anzutreten. Über die sozialdemokratische Presse wurden ehemalige Soldaten dazu aufgerufen, sich als Zeugen zu melden, wenn sie etwas über Misshandlungen während ihrer Militärzeit berichten könnten. Insgesamt sollen so etwa 30.000 Fälle die Aussagen von Rosa Luxemburg untermauert haben. Durch die Fülle des Materials und die Aussicht, im Prozess mit den verschwiegenen Wahrheiten über die Praktiken in der Armee öffentlich bloßgestellt zu werden, knickte die Armeeführung ein. Der Prozess wurde zunächst vertagt, und später nicht weiter fortgesetzt.
Rosa Luxemburg trat wenig später ihre Haftstrafe aus dem ersten Prozess an.

Von der SPD zur KPD...

In der Frankfurter SPD gehörte Levi bereits vor Ausbruch des 1. Weltkrieges zur Parteilinken. Nach Kriegsausbruch reiste er umher und versuchte, die Parteibasis gegen die Unterstützung der Kriegspolitik durch die SPD-Reichstagsfraktion zu mobilisieren. Als Soldat eingezogen, gelang es ihm, wegen Krankheit entlassen zu werden. Er lebte dann eine Zeit lang in der Schweiz, wo er mit Lenin und Trotzki in Kontakt stand. Gemeinsam mit Rosa Luxemburg gehörte er 1918 zu den GründerInnen des Spartakusbundes, der neben der sofortigen Beendigung des Krieges auch eine revolutionäre Überwindung des Kapitalismus propagierte.
Der Gründung der KPD am 30. Dezember 1918 stand Levi nüchtern bis skeptisch gegenüber. Auf dem Gründungsparteitag erlitt er auch eine erste politische Niederlage: Gegen seinen und Rosa Luxemburgs Willen beschlossen die Mitglieder, sich nicht an den Reichstagswahlen zu beteiligen, sondern unmittelbar auf den Sturz der parlamentarischen Republik hinzuarbeiten.
In der Nacht vom 15. zum 16. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von Angehörigen eines Freicorps ermordet. Paul Levi war zu diesem Zeitpunkt inhaftiert. Vielleicht rettete ihm dieser Umstand das Leben. Von der Ermordung seiner Freundin und Vertrauten erfuhr er bei seiner Entlassung aus dem Gefängnis aus der Zeitung. Rosa Luxemburg war eine der entscheidenden Inspirationsquellen für sein politisches Wirken. Ihren Tod hat er nie verwunden.
Nach dem Tod von Luxemburg und Liebknecht war Levi Anfang 1919 gezwungen, den Vorsitz der Partei zu übernehmen. Er suchte die offene Konfrontation mit der extremen Linken in der Partei, die vor allem aus AnarchosyndikalistInnen bestand. Auf dem II. Parteitag in der Nähe von Karlsruhe im Frühjahr 1919 erreichte er den Ausschluss dieser Gruppe, was zu einem Verlust von etwa der Hälfte der Parteimitglieder führte. Zugleich gab diese Maßnahme der Partei innere Stabilität zurück.

... und von der KPD zur SPD

Seine Stellung innerhalb der Führung der KPD blieb schwierig. Während des reaktionären Kapp-Putsches im Jahr 1920 - Levi war in diesem Zusammenhang inhaftiert worden und konnte nicht selbst in das Geschehen eingreifen - weigerte sich die Parteileitung zunächst, die AnhängerInnen zum Widerstand gegen den Putsch aufzurufen. Levi kritisierte dieses Verhalten aus dem Gefängnis heraus in scharfer Form: Ein Aufgeben der demokratischen Republik bedeute eben nicht einfach Widerherstellung der früheren Zustände, sondern Reaktion im blutigsten Sinne des Wortes.
Im Jahr 1921 folgte dann die endgültige Trennung von der KPD. In der Parteiführung war er immer weiter isoliert worden. Während einer erneuten Inhaftierung organisierte die KPD Putschversuche in Sachsen und Thüringen, die von der Reichswehr blutig niedergeschlagen wurden. Levi veröffentlichte wenig später die Broschüre "Unser Weg. Wider den Putschismus", in der er mit der strategischen Ausrichtung der KPD hart ins Gericht ging und seinen Parteiausschluss gewissermaßen provozierte. In der Folge wurde er aus der Partei ausgeschlossen.
Von Lenin wird nach dem Ausschluss Levis aus der KPD der Ausspruch berichtet, Levi habe "mit seiner Kritik den Kopf verloren". Er sei aber auch der einzige in der Partei, der einen Kopf zu verlieren gehabt habe. Die Führung der KPD ließ in der Folgezeit keine Gelegenheit aus, Levi und seine AnhängerInnen als eine noch größere Gefahr für die Arbeiterschaft als die SPD zu denunzieren.
Paul Levi bildete mit weiteren AnhängerInnen - den "Leviten" - im Reichstag zunächst die "Kommunistische Arbeitsgemeinschaft". Im Jahr 1922 fand er über die USPD den Weg zurück in die Sozialdemokratie. Seine Kritik am Verhalten der SPD während des 1. Weltkrieges sowie an versäumten Chancen für eine weitere soziale Umgestaltung des Landes behielt Levi bei. Der Entschluss für die SPD war somit vor allem strategischer Natur, da nach Levis Ansicht weitere Aufspaltungen der Parteien der Arbeiterschaft verheerenden Folgen für deren politische Handlungsmöglichkeiten bedeuteten. Zugleich unterstützte er die Partei, wo immer es darum ging, die Errungenschaften der Arbeiterbewegung zu verteidigen. Levi war die Leitfigur des linken Parteiflügels. Sein schon für die KPD gewonnenes Reichstagsmandat verteidigte er bis zu seinem Tode bei jeder Wahl.

"Verräter verfallen der Feme"

Mit dem Vertrag von Versailles verpflichtete sich das Deutsche Reich zur Abrüstung. Die Reichswehr wurde u.a. zu einer Berufsarmee in deutlich reduzierter Truppenzahl umgewandelt, die Wehrpflicht abgeschafft. Eine eigene Luftwaffe zu unterhalten war ebenso verboten wie verschiedene andere Waffengattungen. Die Militärs und alten Führungseliten reagierten auf diese Auflagen mit dem Aufbau illegaler Strukturen. So wurden heimlich Flugzeuge erprobt und Manöver mit Freiwilligen abgehalten. Neben den offiziellen Militärstrukturen existierten geheime Strukturen wie die sogenannte "Schwarze Reichswehr", die auch für eine Vielzahl politisch motivierter Morde während der 20er Jahre verantwortlich war. Diese richteten sich nicht nur gegen Anhänger der Linken, sondern auch gegen abtrünnige der eigenen Truppe. Sinnbildlich wurde dieser Sachverhalt in § 11 der Statuten der geheimen "Organisation Consul": "Verräter verfallen der Feme".
Was für viele Staatsanwälte die schlichte Aufforderung zu gesellschaftlicher Ächtung darstellte, bedeutete in der Realität für viele Menschen den Tod. Als Berichterstatter im "Feme-Mord Untersuchungsausschuss" des Reichstages in den Jahren 1926/ 1927 konnte Levi viele Dokumente veröffentlichen, die zur Aufhellung der Aktivitäten der reaktionären Geheimorganisationen beitrugen. Zu nutze machen konnte er sich dabei seine parlamentarische Immunität, die ihn für die reaktionäre Justiz unangreifbar machte. Für die extreme Rechte hatte sich spätestens damit das Bild von Paul Levi als Verräter und Schädiger der Landesverteidigung bestätigt.
Die Rolle der Justiz als eines der entscheidenden Herrschaftsinstrumente der alten Eliten war Levi sehr klar. Neben dem Kampf für die Abschaffung der Todesstrafe gehörte auch die Forderung nach einer umfassenden Justizreform zu seinen rechtspolitischen Aktionsfeldern.

Die rote Robe des Reichsanwalts Jorns

Die Ermittlungen nach der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 15. Januar 1915 nahm der Staatsanwalt Paul Jorns auf. Seine Untersuchungen schleppten sich hin, und diejenigen, die dann angeklagt wurden, wurden entweder freigesprochen, zu äußerst milden Strafen verurteilt oder konnten mit Hilfe aus der Justizverwaltung aus der Haft fliehen.
In der Zeitschrift "Das Tagebuch" erschien am 24. März 1928 ein Artikel mit dem Titel "Kollege Jorns", verfasst vom Journalisten Berthold Jacob. In diesem Beitrag wurde Jorns die Vertuschung der Morde zur Last gelegt. Der Artikel schloss mit der Feststellung, dass der mittlerweile zum Reichsanwalt aufgestiegene Jorns für dieses Amt ungeeignet sei.
Im darauffolgenden Beleidigungsprozess übernahm Levi die Verteidigung des verantwortlichen Redakteurs Joseph Bornstein. Der Prozess gegen den Redakteur wurde zum Prozess gegen den reaktionären Staatsanwalt, und für Levi die lang ersehnte Gelegenheit, seinen ermordeten FreundInnen wenigstens etwas Gerechtigkeit erfahren zu lassen. Levi hatte Zugang zu den Akten des von Jorns geführten Ermittlungsverfahren, und konnte nachweisen, auf welche Weise Spuren der Morde verwischt und die Täter geschützt worden waren. Das eigentliche Verfahren war damit auf den Kopf gestellt.
Das Abschlussplädoyer Levis ist von Carl von Ossietzky als "die mächtigste deutsche Rede nach Ferdinand Lasalle" charakterisiert worden. In dem Plädoyer sagte Levi:
"[...] Die schreckliche Tat, die damals begangen worden ist, ist keinem gut bekommen. (...) Nur einer stieg hoch, der Kriegsgerichtsrat Jorns, und ich glaube, er hat in den zehn Jahren vergessen, woher seine Robe die rote Farbe trägt. (...) Die toten Buchstaben, benutzt zu dem Zwecke, Schuldige zu schützen, und die vermoderten Knochen der Opfer: sie stehen hier auf und klagen an den Ankläger von damals. [...]"
Das Gericht sprach Jacob tatsächlich frei, die Staatsanwaltschaft ging allerdings in Revision. Der weiteren Karriere von Reichsgerichtsrat Jorns schadete der Prozess ohnehin nicht. Im Dritten Reich avancierte er zum Richter am Volksgerichtshof.

Ein plötzliches Ende

Während der Revisionsverhandlung in Sachen Jorns Anfang 1930 erkrankte Levi an einer Lungenentzündung mit starkem Fieber. In der Nacht zum 9. Februar stürzte er aus dem Fenster seiner Berliner Dachgeschosswohnung in den Tod. Als Ursache des Sturzes werden unterschiedliche Gründe vermutet. Hatte Levi nur frische Luft schöpfen wollen, war der Todessturz also ein Unfall? Oder nahm sich Levi, im Fieberwahn von der Trauer um den Tod Rosa Luxemburgs und der Verzweiflung über die politische Lage im Jahr 1930 gepeinigt das Leben?
Mit Rosa Luxemburg hatte Paul Levi offensichtlich eine der wichtigsten Stützen - politisch und vor allem persönlich - in seinem Leben verloren. Welche der beiden Versionen der Wahrheit näher kommt, ist nicht zu ermitteln und tatsächlich auch unerheblich.

Was bleibt?

Paul Levi war Marxist. Anders als bei vielen Zeitgenossen blieb die Marxsche Theorie bei ihm jedoch weder oberflächlich rezipierter und auf Parteitagen vor sich her getragener Habitus, noch machte er sich das zum sogenannten Marxismus-Leninismus mutierte Dogmengebäude der Sowjetkommunisten zu eigen. Marxismus war für ihn tatsächlich in erster Linie die theoretische Grundlage, vor deren Hintergrund gesellschaftliche und ökonomische Entwicklungen immer wieder neu zu analysieren waren. Revolutionäre Rhetorik und pragmatisches tagespolitisches Handeln standen so bei ihm nicht einfach unverbunden nebeneinander, sondern bedingten sich gegenseitig.
Genau diese Haltung ermöglichte ihm, zum einen für den Erhalt der Errungenschaften der Arbeiterbewegung zu kämpfen, und zum anderen die Perspektive auf eine grundlegende Umwälzung der Verhältnisse nicht aus den Augen zu verlieren. Diese Haltung ermöglichte ihm auch, sich an vorderster Stelle an zentralen rechtspolitischen Auseinandersetzungen der Zeit zu beteiligen. Dass die Vertuschung der Morde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht der Nachwelt als warnendes Beispiel für die reaktionäre Einstellung der Justiz der Weimarer Republik erhalten blieb, ist sein Verdienst.
Ob Paul Levi im Jahr 1933 ein solches Ansehen bei der Arbeiterschaft besessen hätte, mittels des Aufrufs zu einem Generalstreik die Machtübernahme Hitlers zu verhindern, ist Spekulation. Eine der beeindruckendsten Persönlichkeiten der sozialistischen Arbeiterbewegung im 20. Jahrhundert war er allemal.

Thilo Scholle studiert Jura in Münster

Literatur:

Sibylle Quack, Geistig frei und niemandes Knecht - Paul Levi/Rosa Luxemburg, Köln 1983
Dieselbe in: Redaktion Kritische Justiz (Hg.), Streitbare Juristen, Baden-Baden 1988
Charlotte Beradt, Paul Levi - Ein demokratischer Sozialist in der Weimarer Republik, Frankfurt am Main, 1969
Paul Levi, Zwischen Spartakus und Sozialdemokratie. Schriften, Aufsätze, Reden und Briefe, Frankfurt am Main, 1969